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COSTA BLANCA ZEITUNG - Ein Mann ein Pferd
Horse HP Projects
Alicante
Date:
01-02-2012 - 00h00
Modify.:
15-02-2012 - 15h18
Published by:
Horse HP Projects
Full link:
https://viahop.worldofgalina.com/?art=COSTA BLANCA ZEITUNG - Ein Mann ein Pferd&cod=901
Burgos/Görlitz ae. Corvacero? Nie gehört
! Im vergangenen Sommer, als der andalusische Hengst Corvacero sich mit Peter Ritz im Sattel auf die Hufe machte, kannte ihn noch niemand außerhalb von Estepona. Das ehrgeizige Vorhaben des deutschen Unternehmens Horse Projects, rund 6.000 Kilometer über die ältesten Handelsstraßen Europas bis nach Görlitz zu reiten, stieß aber sofort auf großes Interesse.
Abenteuer für Mensch und Tier: Extremritt von Spanien nach Deutschland über alte Handelswege.
Ein Mann, ein Pferd!
So weit die Hufe tragen Burgos/Görlitz – ae. Es ist ein ehrgeiziges Projekt, das Ross und Reiter allerhand abverlangt, und wo immer die beiden auftauchen, vor allem in den Städten, werden sie staunend und ungläubig beäugt – muten sie doch in unserer von Autos geprägten Welt an wie Botschafter eines längst vergangenen Zeitalters. Über zwei alte europäische Handelswege führt den aus Görlitz in der Oberlausitz stammenden Pferdenarren Peter Ritz seine Reise auf dem Rücken von Andalusierhengst Corvacero: die Via de la Plata, die alte römische Silberstraße zwischen Mérida und Astorga, und die Via Regia vom galicischen Santiago de Compostela nach Görlitz an der polnischen Grenze. 6.000 Kilometer wollen die beiden am Ende geschafft haben – das bringt Mensch und Tier an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Nach etwa 1.800 bereits zurückgelegten Kilometern könnte Corvacero wohl Bücher über seine Abenteuer schreiben, denn es wird kaum ein anderes Pferd geben, das so viel in so kurzer Zeit erlebt hat. Und mit ihm sein menschlicher Weggefährte Peter Ritz, dem es zwar nach mehr als 16.000 Kilometer auf Pferderücken quer durch Europa an Erfahrungen im Extrem- und Weitreiten nicht fehlte, der sich aber von Corvacero immer wieder überraschen lassen musste. Der schöne PRE (Pura Raza Española) Hengst hat seinen mittlerweile erreichten Berühmtheitsgrad verdient: „Er lernt schneller als jedes anderes Pferd, das ich jemals kannte“, schwärmt Peter von seinem wunderbaren Weggefährten und lebendigen „Untersatz“. Wenn man bedenkt, dass der junge Hengst zu Beginn der Tour noch gar nichts von der Welt kannte und ihn zu Anfang sogar eine Kuh in Erstaunen versetzte, oder sein Spiegelbild in einer Glasscheibe, sind sein Mut und seine absolute Bereitschaft, die schwierigsten Hürden zu meistern, um so beeindruckender. Schnell von Begriff Egal ob es sich um schmale Wege entlang tiefer Schluchten handelt, Gräben und Flüsse, Brücken über Autobahnen, große Städte mit verkehrsreichen Straßen oder um Menschenmassen, Corvacero scheint (außer rossigen Stuten…) inzwischen nichts mehr aus der Ruhe zu bringen. Zwischen 25 und 70 Kilometer nimmt der stolze Andalusier pro Tag unter die Hufe, bevor er sich – zumeist in Schaf- oder Kuhställen – auf sein Strohbett plumpsen lässt. 52 Reittage liegen hinter dem inzwischen eingespielten Team – jeweils nach drei Tagen gönnten sich Mensch und Tier eine Pause, um frische Kraft zu tanken. Wie es zu dem ungewöhnlichen Projekt kam? Peter hatte der Stadt Görlitz anlässlich der 800-Jahr-Feier der Via Regia im Rahmen der sächsischen Landesausstellung 2011 einen Höhepunkt zum Begleitprogramm vorgeschlagen: die Strecke vom Süden Spaniens bis nach Görlitz auf dem Rücken eines Pferdes zurückzulegen. So führte ihre Pilgerroute die zwei Abenteurer über die „Via de la Plata“ bis Santiago de Compostela und von dort, dem französischen Jakobsweg in entgegengesetzter Richtung folgend, bis nach Burgos. Geplant war zunächst nur ein halbes Jahr für dieses Projekt, und wenn es bei der Abreise nicht zu einer dreimonatigen Verzögerung gekommen wäre, dann könnten die Beiden tatsächlich nun schon am Ziel sein. Was der alles kann... Das spanische Sprichwort „no hay mal que por bien no venga“ (kein Übel in dem nicht auch etwas Gutes liegt) bewahrheitet sich hier mehr denn je, denn auf Grund der Verzögerung und des dadurch bedingten längeren Aufenthaltes in Spanien wuchs die Popularität dieses Abenteuers in den Medien und in der spanischen Pferdelobby, welche zunächst überaus skeptisch war, denn ein spanisches Pferd sei zwar für Hohe Schule und Dressur gedacht, nicht aber für Distanzritte, unkte man – musste sich aber inzwischen eines besseren belehren lassen, und interessiert sich seitdem umso mehr … Zusammengewachsen Corvaceros Reise ist mehr als nur ein Abenteuer, sie ist ein Beispiel dafür, wie eine Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd wachsen kann. Genau diese Partnerschaft und Corvaceros Lernfähigkeit haben das bisher Erreichte erst möglich gemacht. Dieser Erfolg wäre natürlich nicht entstanden ohne seine körperliche Konstitution, die ein Ergebnis präzisen Trainings und eine den besonderen Anforderungen angepassten Ernährung ist: „Das Gelingen hängt wesentlich ab von der körperlichen Verfassung des Pferdes und dem Vertrauensverhältnis zwischen Ross und Reiter.“ Sein Traumpferd fand und kaufte Peter in Estepona: „Corvacero war unter all den möglichen Kandidaten derjenige mit den stärksten Nerven, er ließ sich selbst von einer Schlangen-Atrappe nicht aus der Fassung bringen, er trampelte sie einfach in Grund und Boden“, schwärmt der Pferdenarr von seinem vierbeinigen Partner. Die Tatsache, dass ein spanisches Pferd entgegen der allgemeinen Erwartung diesen Distanzritt so hervorragend meistert, hat also auch das Interesse spanischer Züchter geweckt, für die diese Reise zum Beweis der hohen Leistungsfähigkeit des spanischen Pferdes geworden ist. „Das Interesse an unserem Projekt ist enorm, in mehr als 30 verschiedenen spanischen Medien wurde darüber berichtet“, erzählt Peter Ritz stolz der CBZ. In aller Munde Horse Projects plant nun den notwendig gewordenen zweiten Teil der Reise bis Görlitz, der nach der Winterpause im Frühling von Burgos aus starten soll. Der zweite Abschnitt des großen Abenteuers muss neu strukturiert und die dafür erforderlichen Mittel, wie z. B. Begleitfahrzeug und Finanzierung, müssen generiert werden. „Das Interesse und die Anfragen sind so umfangreich, dass sogar über eine Verlängerung der Reise bis Kiew verhandelt wird, wo der historische Handelsweg Via Regia ja eigentlich endet“, verrät Johanna Mayrhofer aus Estepona, ihres Zeichens Präsidentin des Tierschutzvereins Planeta Animal, die als Teil des Organisationsteams Ross und Reiter streckenweise begleitete und betreute. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, sitzt Peter Ritz mindestens bis zum nächsten Oktober noch auf Corvaceros Rücken … Urlaub fürs Pferd „Corvacero wird die Monate bis dahin in einer unserer Philosophie entsprechenden Pferdefarm im Norden Spaniens verbringen, auf einem Hof bei Burgos. Zu den wichtigsten Kriterien in der Auswahl dieser Farm, die sich auch auf unserem Weg befindet, gehört die Tatsache, dass dieser Ort Corvacero die Möglichkeit bietet, den für sein Sozialverhalten wichtigen Kontakt zu anderen Pferden zu haben, und dass es uns möglich ist, ihn für seine Weiterreise Anfang März den Anforderungen entsprechend trainieren zu können, denn wir haben bis Görlitz noch mehr als 4.000 Kilometer vor der Brust“, kündigt Peter an.
Reisetagebuch und weitere Informationen über das Projekt gibt es auf www.viahop.com
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Latest published articles
Society - News
Wilkommen
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Jana Hanke
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Liebe Leser,wir begrüßen Sie auf unsere neuen Homepage zum aktuellen Via Regia- Projekt und wünschen Ihnen viel Freude beim Schmökern. Wir würden uns über einen erneuten Besuch unserer Homepage und einen Kommentar in unserem Gästebuch sehr freuen.Ihr Horse HP Projects- Team
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Relate - Diario
244. Tag, 08. Mai 2012 37. Tag des 2. Teils Zubieta- Pausentag
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Jana Hanke
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Gegen 6.00 Uhr fütterte Peter Corvacero. Die Nacht war sehr stürmisch und der Morgen sah nicht besser aus. Trotzdem richteten sich alle darauf ein, gegen 9.00 Uhr loszureiten.
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Relate - Diario
242. Tag, 06. Mai 2012 35. Tag des 2. Teils Zubieta / Bera Pausentag
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Jana Hanke
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Peter ist erst einmal nach Frankreich gefahren, um dort Ställe im Vorfeld zu finden. Sorgen machen ihm in Frankreich das sehr dichte Straßennetz entlang des Via Regia- Korridors und das es nicht genug verkehrsberuhigte Brücken gibt.
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Relate - Diario
derzeitige Position: Bera | gerittene Kilometer: ca. 2256 | 148 Tage unterwegs- 71 Reittage, 77 Pausentage
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Jana Hanke
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Relate - Diario
249. Tag, 13. Mai 2012 42. Tag des 2. Teils Bera Pausentag
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Jana Hanke
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Nun ist klar, dass die Tour wieder umorganisiert werden muss. Cory ist das Abenteuer zu abenteuerlich geworden und er möchte sich lieber wieder mehr seiner Gitarre und dem Chillen widmen.
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Relate - Diario
248. Tag, 12. Mai 2012 41. Tag des 2. Teils Bera - Pausentag
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Jana Hanke
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Heute ist ein Tag Pause für alle, was dringendst notwendig war. Es ist Samstag und neben Stall säubern und Corvi versorgen, passiert nicht viel.
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Relate - Diario
247. Tag, 11. Mai 2012 40. Tag des 2. Teils Artikutza nach Bera 20,68 km
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Jana Hanke
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Mit dem ersten Sonnenstrahl richtete Peter Corvacero. Müde und geschafft gingen sie dann nach Bera . Auf dem Berg waren ein paar freilaufende Ponys, die allerdings einfach nur schauten oder mal kurz brüllten.
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Relate - Diario
246. Tag, 10. Mai 2012 39. Tag des 2. Teils Zamalbide nach Artikutza(Wildpark) - 34,20 km
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Jana Hanke
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Nach einem guten Kaffee und einer belebenden Dusche für Peter, ging es gegen 10.00 Uhr weiter. Den Berg vom letzten Tag noch in den Knochen, ging es steil weiter bis auf knapp 800 Meter. Die Wege waren breit und wieder durch Wildgatter in den höheren Lagen gegen herabweidenden Pferde geschützt.
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Relate - Diario
245. Tag, 09. Mai 2012 38. Tag des 2. Teils Zubieta nach Zamalbide - 21,82 km
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Jana Hanke
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Sie Sonne schien, und es konnte gegen 11.00 Uhr los gehen. Die Strecke nach Bera hatte es in sich. Der Weg ging allmählich immer steiler bergauf führte in immer dichtere Wälder. Es waren zahlreiche Wildgatter im Boden eingelassen, die durch eine Tür daneben jedoch passierbar waren.
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Relate - Diario
243. Tag, 07. Mai 2012 36. Tag des 2. Teils Zubieta- 2 km
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Jana Hanke
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Früh sind beide in den Stall gefahren und haben Corvi erst einmal vom Schlamm der letzten Tage befreit. Das Wetter war teils bewölkt, und so konnte Corvi relativ schnell in der Sonne trocknen.
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Relate - Diario
241. Tag, 05. Mai 2012 34. Tag des 2. Teils Zubieta / Zamora - Pausentag
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Jana Hanke
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Peter entschloss sich morgens, die Route zu recherchieren, da so wie es aussah, es alles andere als einfach war, über diese Berge zu reiten.
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Relate - Diario
235. bis 240. Tag, 29. April bis 04. Mai 2012 27. bis 32. Tag des 2. Teils- Zubieta / Zamora - Pausentage
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Jana Hanke
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Neben der Computerarbeit konnte, erstmals seit Neustart, die Kleidung und die Ausrüstung gründlich vom Schlamm und Dreck der letzten Wochen befreit undauf Vordermann gebracht werden.
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Relate - Diario
234. Tag, 28. April 2012 27. Tag des 2. Teils- Zubieta - Pausentag
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Jana Hanke
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Heute istin der Heimat Premiere der Oybiner Ritterspiele und Peter würde gern wieder dabei sein aber wie letztes Jahr, ist er in Spanien für das Projekt unterwegs. Im Geiste ist er sicherlich in Oybin, zumal er nicht reitet und stattdessen in Zamora seiner Computerarbeit nachgehen muss!
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Relate - Diario
233. Tag, 27. April 2012 26. Tag des 2. Teils- Zubieta - Pausentag
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Jana Hanke
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Peter wollte noch die letzten Kilometer nach Irun reiten, aber die Anstrengungen der letzten Tage, außerdem der gute Stall, in dem sich Corvacero befindet, sowie die Arbeit und Organisation für Frankreich,
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Relate - Diario
232. Tag, 26. April 2012 25. Tag des 2. Teils- Bidegoian nach Zubieta - 33,90 km
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Jana Hanke
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Eigentlich sollte heute ein Pausentag sein, aber Peter wollte so nah wie möglich an die Grenze kommen, um dort einen guten Stall für die nächsten Tage zu finden. Gegen 10.00 Uhr gingen sie los und hatten einen Hammerberg direkt vor der Nase.
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Relate - Diario
231. Tag, 25. April 2012 24. Tag des 2. Teils- Legazpi nach Bidegoian - 33,60 km
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Jana Hanke
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Der Stallbesitzer, seine Frau und Igor haben mit Peter am Abend zuvor noch lange bei einem Bier geredet und vereinbart, dass Igor mit seinem Spanier-Araber-Mix heute die Tour zumindest bis zur Hälfte mit reitet.
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Relate - Diario
230. Tag, 24. April 2012 23. Tag des 2. Teils- Aozaratza/ Aretxabaleta nach Legazpi - 33,80 km
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Jana Hanke
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Obwohl es Peter zwar nicht besser ging, wollte er trotzdem weiter. So verabschiedeten sie sich gegen 11.00 Uhr bei den baskischen Brüdern mit dem Ziegenkäse. Es ging um den See herum in die Berge, dort halsbrecherisch steil und schlammig bergauf und auf der anderen Seite genauso wieder herunter.
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Relate - Diario
229. Tag, 23. April 2012 22. Tag des 2. Teils- Aozaratza/ Aretxabaleta - Pausentag
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Jana Hanke
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Notgedrungener Pausentag, da Peter kein Wort mehr heraus brachte, nur noch hustete und die Regentage der letzten 20 Tage, die für nie oder kaum trockene Kleidung sorgten, nun das Ergebnis einer handfesten Grippe brachte.
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Relate - Diario
228. Tag, 22. April 2012 21. Tag des 2. Teils- Echevarri-Viña nach Aozaratza/ Aretxabaleta 30,44 km
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Jana Hanke
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Heute geht es in die baskischen Berge hinein.Leicht hügelig ging es bis an die Berge heran. Dort wurde noch eine Pause eingelegt, wo Corvacero mit dem mitgenommenen Futter vom Stall noch Kräfte sammeln konnte, und dann ging es los.
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Relate - Diario
227. Tag, 21. April 2012 20. Tag des 2. Teils- Villanueva de la Oca nach Echevarri-Viña - 24,64 km
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Jana Hanke
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Gegen 10.00 Uhr hat sich der Himmel, wie fast an jedem der letzten 20 Tage, wieder zugezogen und verhieß zumindest wettertechnisch nichts Gutes. Trotzdem verabschiedete sich die Via Regia- Crew von der Familie mit dem Endurance- Stall, welche auch ein schönes Landhaus zu vermieten haben, und brach auf.
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Latest articles
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Wilkommen
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244. Tag, 08. Mai 2012 37. Tag des 2. Teils Zubieta- Pausentag
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242. Tag, 06. Mai 2012 35. Tag des 2. Teils Zubieta / Bera Pausentag
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derzeitige Position: Bera | gerittene Kilometer: ca. 2256 | 148 Tage unterwegs- 71 Reittage, 77 Pausentage
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249. Tag, 13. Mai 2012 42. Tag des 2. Teils Bera Pausentag
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248. Tag, 12. Mai 2012 41. Tag des 2. Teils Bera - Pausentag
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247. Tag, 11. Mai 2012 40. Tag des 2. Teils Artikutza nach Bera 20,68 km
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246. Tag, 10. Mai 2012 39. Tag des 2. Teils Zamalbide nach Artikutza(Wildpark) - 34,20 km
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245. Tag, 09. Mai 2012 38. Tag des 2. Teils Zubieta nach Zamalbide - 21,82 km
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243. Tag, 07. Mai 2012 36. Tag des 2. Teils Zubieta- 2 km
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241. Tag, 05. Mai 2012 34. Tag des 2. Teils Zubieta / Zamora - Pausentag
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235. bis 240. Tag, 29. April bis 04. Mai 2012 27. bis 32. Tag des 2. Teils- Zubieta / Zamora - Pausentage
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234. Tag, 28. April 2012 27. Tag des 2. Teils- Zubieta - Pausentag
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233. Tag, 27. April 2012 26. Tag des 2. Teils- Zubieta - Pausentag
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232. Tag, 26. April 2012 25. Tag des 2. Teils- Bidegoian nach Zubieta - 33,90 km
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231. Tag, 25. April 2012 24. Tag des 2. Teils- Legazpi nach Bidegoian - 33,60 km
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230. Tag, 24. April 2012 23. Tag des 2. Teils- Aozaratza/ Aretxabaleta nach Legazpi - 33,80 km
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229. Tag, 23. April 2012 22. Tag des 2. Teils- Aozaratza/ Aretxabaleta - Pausentag
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228. Tag, 22. April 2012 21. Tag des 2. Teils- Echevarri-Viña nach Aozaratza/ Aretxabaleta 30,44 km
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227. Tag, 21. April 2012 20. Tag des 2. Teils- Villanueva de la Oca nach Echevarri-Viña - 24,64 km
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226. Tag, 20. April 2012 19. Tag des 2. Teils- Villanueva de la Oca - Pausentag/Schmied
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Current position: Bidegoian | ridden kilometers: ca. 2256 | 147 days on the way- 71 riding days, 76 days of rest
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Posición actual: Bera | kilómetros realizados: aproximadamente: 2256 | 147 día de camino, 71 días cabalgando, 76 días de descanso
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via vegia- Reiter wieder unterwegs
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Wieder unterwegs
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225. Tag, 19. April 2012 18. Tag des 2. Teils Villanueva de la Oca - Pausentag
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224. Tag, 18. April 2012 17. Tag des 2. Teils Bugedo nach Villanueva de la Oca 37,36 km
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223. Tag, 17. April 2012 16. Tag des 2. Teils Pancorbo nach Bugedo- 22,85 km
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222. Tag, 16. April 2012 15. Tag des 2. Teils Parroquia Monasterio de Rodilla nach Pancorbo - 46,38 km
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221. Tag, 15. April 2012 14. Tag des 2. Teils Parroquia Monasterio de Rodilla- Pausentag
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220. Tag, 14.April 2012 13. Tag des 2. Teils Parroquia Monasterio de Rodilla- Pausentag
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219. Tag, 13. April 2012 12. Tag des 2. Teils Parroquia Monasterio de Rodilla- Pausentag
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Johanna Mayrhofer
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derzeitige Position: Villanueva de la Oca | gerittene Kilometer: ca. 2027 | 121 Tage unterwegs- 63 Reittage, 58 Pausentage
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218. Tag, 12. April 2012- 11. Tag des 2. Teils Parroquia Monasterio de Rodilla- Pausentag
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217. Tag, 11. April 2012 10. Tag des 2. Teils Villayerno Morquillas nach Parroquia Monasterio de Rodilla 22,04 km
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216. Tag, 10. April 2012- 9. Tag des 2. Teils Rabé de las Calzadas nach Villayerno Morquillas - 31,05 km
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215. Tag, 09.April 2012 8. Tag des 2. Teils Castrojeritz nach Rabé de las Calzadas - 27,92 km
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214. Tag, 08. April 2012 7. Tag des 2. Teils Frómista nach Castrojeriz- 24,1 km
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213. Tag, 07. April 2012 6. Tag des 2. Teils - Zamora
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208. bis 212. Tag, 02. bis 6. April 2012 - 1. bis 5. Tag des 2. Teils Fahrt von Deutschland über Frankreich nach Spanien
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Cory Ernest
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Cory Ernest
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Adventure Via Regia, 4000 miles across Europe on horseback
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derzeitige Position: Burgos| gerittene Kilometer: ca. 1814 | 110 Tage unterwegs- 56 Reittage, 54 Pausentage
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L´équipe humaine
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Aventure Via Regia, 6000 kilometres a cheval à travers l'Europe.
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Préparation pour la deuxième partie du Projet: Aventure Via Regia
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Preparaciones para la segunda parte del Proyecto: Aventura Vía Regia
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Preparations for the second part of the project
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